Über den Wolken... Hinflug nach Kapstadt
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Am Kapstädter Flughafen begrüßt uns der Tafelberg in der Ferne.
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Das Fort of Good Hope in Kapstadt ist eines der ältesten Gebäude in Südafrika. Es wurde zum Schutz des Stützpunktes der Vereinigten Ostindischen Kompanie (VOC) errichtet.
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Der Innenhof des Forts sieht doch einladend aus, oder?
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Wir hatten am 1.Tag in Kapstadt wirklich Glück mit dem Wetter. Der Blick vom Tafelberg auf Kapstadt ist nicht immer so wolkenfrei.
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Bei dieser Bergkette handelt es sich um die “zwölf Apostel” auf der Kaphalbinsel.
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Bei dieser Straße, die um den Berg verläuft, handelt es sich um den legendären Chapman´s Peak Drive. Er dürfte den meisten aus der Fernseh-Autowerbung bekannt sein. Bei den Dreharbeiten wird die Straße für die Allgemeinheit gesperrt, damit die Autos - statt links - rechts fahren können.
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Das ist also das weltberühmte Kap der guten Hoffnung!!! Es liegt in einem Naturschutzgebiet und außer Natur und Vögeln gibt es da auch nicht viel mehr zu sehen.
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Sind die Brillenpinguine nicht putzig? Sie leben an einem geschützten Strand an der Kaphalbinsel und sind ein Magnet für viele Touristen.
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Hier handelt es sich um die Protea - die Nationalblume Südafrikas. Übrigens gibt es die noch in weiteren Ausführungen.
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Das ist der Blick vom botanischen Garten in Kirstenbosch auf den Tafelberg, der mal wieder wie üblich sehr wolkenverhangen war.
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Das ist die Sklavenglocke in Stellenbosch neben der evangelisch reformierten Kirche. Mit ihrem Geläut wurden die Sklaven mittags zum Essen gerufen und abends aus der Stadt hinausgebeten.
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Das ist eines der vier Häuser aus dem Dorfmuseum in Stellenbosch. Dieses war früher eine Polizeistation, bevor es dem Museum zugesprochen wurde.
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Die Holzkästchen vor den Stühlen sind Fußwärmer, die früher mit Kohle gefüttert wurden.
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Auch dieses Haus gehört zum Dorfmuseum in Stellenbosch. Es zeigt in seinem Inneren, wie die Leute um 1870 dort gelebt haben.
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Willkommen auf Gut Morgenhof! Hier waren wir zur Weinprobe bei Madame Contreau-Hutchon eingeladen. Die südafrikanischen Weine sind sehr empfehlenswert!
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Dieses Denkmal ist den Hugenotten gewidmet. Wären sie nicht nach Südafrika ausgewandert, gäbe es dort heute keinen Weinanbau.
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Auf unserer Reise galt es so manchen Berg zu überwinden. Zum Glück mußten wir nicht wie die Vortrekker (oder Buren, das sind auswandernde Bauern) in alten Zeiten mit dem Ochsenwagen über die Berge.
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Diese Lok steht im Eisenbahnmuseum von von George. Von hier aus ging´s mit dem “Outeniqua Choo-Tjoe” (Zug) durch die schöne Landschaft entlang der Gardenroute nach Knysna.
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Leider habe ich den Namen dieser Brücke vergessen. Aber romantisch schaut´s schon aus, wenn der Zug darüber fährt. Übrigens eigentlich hätte es eine Dampflok wie oben sein sollen. Wegen Trockenheit und Brandgefahr mußten wir dann aber auf Diesel umsteigen.
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